Das Organisierte Verbrechen bedankt sich bei Karl Lauterbach und anderen verantwortungslosen Politversagern (Archiv, über dts Nachrichtenagentur)

Dank Ampel-Kiffergesetzgebung: Aggressive Marokkaner-Drogenmafia macht sich in Deutschland breit

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Wenn es irgendetwas gibt, was der Ampel-Regierung gelingt, dann ist es die Förderung von Migrantenkriminalität auf allen Ebenen. Nicht nur, dass sie mit unaufhörlicher Zuwanderung dafür sorgt, dass bei kriminellen Clans erst gar kein Fachkräftemangel aufkommt, ihre Cannabis-Legalisierung, löst bei ausländischen Banden Goldgräberstimmung aus. Dazu gehört derzeit vor allem die niederländisch-marokkanische „Mocro-Mafia“. Diese brachte es am Freitag zu bundesweiter Bekanntheit, als ein Spezialkommando der Polizei ein Haus in Köln stürmen musste, weil darin ein Mann und eine Frau aus Bochum gefangen gehalten und schwer gefoltert wurden. Dabei soll es sich um den Bruder eines Mitgliedes des El Zein-Clans und dessen Partnerin handeln. Die Videos der Misshandlungen wurden an den Bruder des Opfers gesendet. „Es war eine sehr brisante Situation, wir wussten, die Täter sind schwer bewaffnet, sind im Keller mit den beiden Opfern. Wir wussten auch, dass die Geiseln akut mit dem Tod bedroht wurden, wenn die Drogen oder der Gegenwert als Bargeld nicht übergeben werden“, berichtete Polizei-Einsatzleiter Michael Esser. Um die Gefahr etwas zu minimieren, musste man sogar drei Mitglieder der Bande fliehen lassen, die dann auch von niederländischen Einsatzkräften nicht mehr gefasst werden konnten.

Hintergrund der Entführung ist offenbar ein Drogenkrieg zwischen der Mocro-Mafia und einer Drogenbande aus Nordrhein-Westfalen. Konkret ging es um eine Cannabis-Lieferung von 300 Kilogramm im Wert von ca. 1,5 Millionen Euro, die die Mocros zurückhaben wollten. Dabei schreckten sie auch nicht vor der Zündung von Sprengsätzen in Köln, Engelskirchen und Duisburg zurück. Ein 17-jähriger Niederländer, der eine Sprengladung vor einer Shisha-Bar in Solingen zünden sollte, bezahlte dies selbst mit dem Leben, weil die Explosion zu früh erfolgte. Dabei wurden mehrere Unbeteiligte, darunter ein Kind, verletzt. Diese zügellose Brutalität und Skrupellosigkeit sind typisch für die Mocro-Mafia. Die Entführung und Folterung von Rivalen und deren Angehörigen ist fester Bestandteil des Vorgehens der Bande, der über 70 Auftragsmorde
zugeschrieben werden – darunter auch der an dem Journalisten Peter de Vries vor drei Jahren. Dieser galt als Vertrauter des Aussteigers und Kronzeugen Nabil Bakkali, der gegen 17 Mafiosi aussagen wollte. Um dies zu verhindern, ermordete die Bande Bakkalis Bruder, seinen Anwalt und de Vries. Nun will sie auch in Deutschland Fuß fassen. Dass ihr dies in den Niederlanden gelang, war der dortigen Legalisierung von Cannabis in den 70er-Jahren zu verdanken.

Cannabis fürs Volk

Die Ampel-Regierung hat dies nun auch hierzulande heraufbeschworen. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul erging sich in trügerischen Erfolgsmeldungen und verhaltener Kritik an der Cannabis-Legalisierung: „Unsere Ermittler haben innerhalb von wenigen Tagen beachtliche Ermittlungserfolge vorzuweisen. Zahlreiche Durchsuchungen und Festnahmen senden ein klares Signal. Gute Arbeit! Aber klar ist auch: Die Arbeit ist noch nicht vorbei. Denn was wir jetzt sehen, ist eine neue Qualität im Kampf um den Drogenmarkt. Dabei hilft es auch nicht, dass manche Betäubungsmittel bagatellisiert werden“, erklärte er. Reuls CDU-Parteifreundin und Kabinettskollegin, Bildungsministerin Dorothee Feller, hatte in einem erst jetzt bekanntgewordenen Papier vom 31. Mai gegenüber den Schulen des Landes klargestellt, dass volljährige Schüler und Lehrkräfte „bis zu 25 Gramm Cannabis in der Schule mit sich führen dürfen“. Ein Verbot der Droge auf dem Schulgelände unter Verweis auf die Hausordnung funktioniere nicht, da Bundesrecht nicht durch eine schlichte Hausordnung ungültig gemacht werden könne. Die Schulen könnten allenfalls eine Empfehlung aussprechen, „dass das Mitbringen von Cannabis durch Volljährige im schulischen Kontext als unerwünscht angesehen wird.“ Nicht einmal auf Klassenfahrten könne Schülern über 18 das Mitführen und Konsumieren von Cannabis grundsätzlich untersagt werden. Immerhin könne hier jedoch unter Bezug auf die Anwesenheit von Minderjährigen ein Verbot verhängt werden, so das Papier weiter.

Dies zeigt, welche völlig unnötigen Probleme die Ampel dem Land wieder einmal aufgebürdet hat. Der Zugang zu Cannabis als Einstiegsdroge wurde für Jugendliche massiv erleichtert und eine grausame Drogenbande drängt mit aller Macht nach Deutschland, um von der Cannabis-Legalisierung zu profitieren und hinterlässt dabei eine einzige Blutspur. Auch dieses Gesetz wird auf dem historischen Kerbholz dieser Unglücksregierung landen, die dem Land in jedem nur denkbaren Bereich einen Schaden einbrockt, der überhaupt nicht mehr zu erfassen ist. (TPL)

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